Die Digitalisierung der Arbeitswelt bedroht potentiell Millionen von Arbeitsplätzen und lässt die soziale Frage in ganz neuer Form wieder auf den Plan treten. Internetgiganten haben einen noch nie dagewesenen Einfluss erreicht, scheinbar unanfechtbare Monopolstellungen errichtet und bedrohen die Souveränität ganzer Staaten. Die zivilisatorische Verweichlichung hat genauso wie der Kapitalismus im Zuge des digitalen Zeitalters längst neue Stadien erreicht. Kurzum: Die Moderne konfrontiert uns im Rahmen der Digitalisierung mit zahlreichen, bislang ungelösten Problemen. Während es sowohl von linksextremer als auch von liberaler Seite bereits Bücher zu dieser Thematik gibt, hatte das „nationale Lager“ Deutschlands nichts in dieser Richtung vorzuweisen.
Mit dem 3. Teil der nationalrevolutionären Schriftenreihe wird den aufgezeigten Problemen erstmals von nationalistischer Seite aus ein ganzheitliches Konzept gegenübergestellt, das sich den Fragen und Herausforderungen der Digitalisierung widmet und aufzeigt, wie diese in den Dienst des Volkes gestellt werden könnte. Wie der fachlich versierte Text aufzeigt müssen völkische Wertvorstellungen und Fortschritt nicht zwangsläufig Gegensätze bilden, beide können sich vielmehr ergänzen. Unter dem Gesichtspunkt der Digitalisierung wird aufgezeigt, wie eine solche Synthese zwischen Technologie und dem überzeitlichen Wissen unserer Traditionen möglich ist und wie diese Synthese teil jener Ordnung ist, mit denen der Nationalismus des 21. Jahrhundert die Fragen der Moderne zu beantworten weiß.